All Them Witches
Bluesiger Psychedelic Rock aus Nashville, Tennessee, USA
Bluesiger Psychedelic Rock aus Nashville, Tennessee, USA
Verträumter Post Rock aus Reykjavík, Island
Ekstatischer Post Rock aus Montreal, Kanada
Poppiger Alternative Rock aus Kilmarnock, Schottland
Treibender Blues Rock aus Bollnäs, Schweden
Sphärischer Post Rock aus Glen of the Downs, Irland
the deadnotes sind eine Indie & Punk-Kombo mit emotionalen Texten und mitreißenden Hymnen. Zu dritt bringt die Band verspielte Gitarren, Up-Beat Rhythmen und viel textlichen Charme mit auf die Bühne. Im März spielen die Freiburger im Sunny Red beim Feierwerk.
Als Vorband von Radio Havanna kommen im März die sympathischen Berliner von Vizediktator in München auf die Bühne. Mit ihrem Debüt Album “Kinder der Revolution” haben die drei Burschen nicht nur in Berlin ihre Runden gedreht. Mit ihrer Energie und ihrem Hauptstadt-Charme heizen sie jeder Location ein.
Die Band Smile and Burn hat sich 2009 in Berlin gegründet. Seit ihrer ersten Show im Berliner Trixxter Club hat sich für die Gruppe viel getan. Mit Touren durch England, Frankreich, Spanien, Tschechien, Japan und vier Studio-Alben haben sich die Punker eine große Gefolgschaft erarbeitet, die sie sowohl zu Clubshows, als auch auf Festivals begleitet.
Gengahr ist eine Indie-Rock Band aus Englang. Nach einem Pokemon benannt haben sie beschlossen, möglichst viele Fans in freier Wildbahn für sich zu gewinnen. Seit 2013 sind sie auf dem besten Weg dahin – ihr Debüt Album “A Dream Outside” wurde sowohl von der Presse, als auch vom Publikum freudig angenommen. Ihr drittes Album wurde gerade erst Ende Januar veröffentlicht und wird nun im folks! club in München präsentiert.
Boysetsfire Frontmann Nathan Gray ist mittlerweile auch Solo unterwegs. Im Februar spielt er inklusive Band im Backstage, München und bringt unter Anderem Swain als Support-Act mit.
Über Tenacious D muss ich wahrscheinlich nicht viel sagen. Die Band verfolge ich schon seit ihrem “Tribute” an sich selbst. Auf den ersten beiden Alben kann ich jeden Skit mitsprechen. Die Live Shows überzeugen mit Theater-ähnlicher Inszenierung und ja, einmal fucking Jack Black sehen. Im Februar im Olympiapark, München.
Das Genre Beach Goth haben The Growlers quasi selbst gegründet und damit eine ganze Szene in Bewegung gesetzt. Beschreiben kann man die Musik eigentlich mit genau diesen zwei Worten, denn einerseits erinnert der hallige Sound an Surf Rock, während sich die Texte eher morbideren Themen widmen. Seit 2006 beglücken uns die Kalifornier mit ihrem entspannten Vibe, von dem wir uns im Februar einlullen lassen dürfen.
Emotionalen Punk-Rock gibt es viel. Das Genre ist in den vergangenen Jahren ungemein massentauglich geworden und hat sich immer weiter dem Pop angenähert. Doch bei Weitem muss das keine Kritik sein. The Menzingers aus Philadelphia wandern schon seit 2006 erfolgreich diesen schmalen Grat zwischen Pop und Punk. Im Januar kann sich das Publikum davon im Technikum überzeugen.
Die Band Blackout Problems spielt eine Mischung aus Rock, Punk, Alternative und erobert damit nicht nur ein paar Nischen-Herzen. Das Quartett aus München hat bereits zwei Alben veröffentlicht und schon so einige Festivals und Bühnen der Republik bespielt. Im Zenith sind sie dieses mal als Vorband von Royal Republic am Start.
Seit 2015 gibt es die Alternative-Rock Band VAN HOLZEN. Doch Alt-Rock hört sich eigentlich viel zu simpel an, wenn man den Druck und den Sound dieser Band erlebt. Mit ihrem Debüt Album “Anomalie” haben sich die Ulmer sofort in den deutschen Album Charts platziert und wurden vom Feuilleton in höchsten Tönen gelobt. Das nächste Album und diverse Live Konzerte stehen jetzt vor der Tür.
Nach diversen Kunst-Projekten in den frühen 90ern, wuchs die Formation 1998 schließlich zu einer festen Besetzung an – heute bekannt unter dem Namen Godspeed You! Black Emperor. Die Kanadier widmen sich dem Post-Rock Genre und liefern verspielte, hoch emotionale Melodien und Ambient Sound. Fun Fact: der Name der Band hat sich in der Vergangenheit stets verändert. Dabei verrutschte allerdings immer nur das Ausrufezeichen.
Die Band Kadavar steht für echten, handgemachten Rock aus der Hauptstadt. Zu dritt dröhnen die drei langhaarigen Musiker ihren Sound durch jede Menge Konzerthallen und erspielen sich dabei Fans auf internationaler Ebene. Die Musik setzt sich zusammen aus klassischem Rock’n’Roll mit Elementen aus Psychedelic-, Stoner- & Krautrock.
Die Kanadier PUP haben sich mit ihrem energetischen Sound, ihrer perfekten Mischung aus Humor und Melancholie, sowie mit ihren hochwertig produzierten Videos mitten ins Herz der Punk Szene gespielt. Im April 2019 erst erschien das neue Album “Morbid Stuff”, das an den hochgelobten Vorgänger “The Dream Is Over” anknüpfte. Für jeden Punk Fan ist diese Band reinste Seide für Ohren und Augen.
Zwei Giganten der Rock- & Hardcore-Szene kommen im November nach München. Thrice und Refused stehen für kompromisslose, tiefe Song-Strukturen und eine eindeutige, musikalische Vision. Beide Bands schmücken sich mit ausgeklügelten Instrumentierungen und den einzigartigen Stimmen der beiden Frontmänner.
Mit einer abwechslungsreichen Mischung aus verzweifeltem Post-Hardcore und zuversichtlichem Indie Rock sticht die Band anorak. irgendwie aus dem Eintopf aller deutschen Hardcore Bands heraus. Bereits auf ihrem Debüt “enthusiasts & collectors” versteckten sich zwischen genre-üblichen Klängen kleine Feinheiten, die das Quintett musikalisch stark definieren. Nun kommt das zweite Album “sleep well”, das diese markanten Züge noch weiter ausbaut.
Die Pixies gibt es schon seit 1986 – wenn auch mit Unterbrechung. Seit ihren ersten Alben gelten sie als wegweisend für die gesamte Indie- und Rock-Szene und haben die Musikwelt mit einigen Hits bereichert. Der größte ist wohl das Lied “Where Is My Mind?”, das im legendären Finale des Films Fight Club gespielt wird. Doch auch alle anderen Lieder, die man auf den sieben Alben der US-Amerikaner findet, laufen seit jeher über diverse Plattenteller. Diese Band ist absoluter Kult.
Die Münchner Band Verstärker gibt es bereits seit 17 Jahren. Früher als Quartett, sind die Post-Rocker mittlerweile als Trio unterwegs und lassen den Sound trotz reduzierter Besetzung immer größer und flächendeckender werden. Mit von der Partie sind die Genre-Kollegen MONZA, wenn im Import Export dazu eingeladen wird, sich von dem Ambient Sound dieser beiden Bands einlullen zu lassen.
Pelican haben sich inmitten der DIY-Szene von Chicago gegründet und gehörten damit zu einer aufstrebenden Gemeinschaft an Künstlern, die unter…
Die Band Tiny Moving Parts besteht aus zwei Brüdern und einem Cousin und beschreibt sich daher gerne selbst als Familienband. Familiär wird es aber auch musikalisch, denn mit ihren verspielten Gitarren und High School-esquem Gesang gehören sie mit zu den Verfechtern des Emo-Revivals. Im September 2019 veröffentlichen die drei Amerikaner ihr neues Album “breathe” und bringen die frischen Songs mit auf unsere Bühnen. Als Support sind Microwave mit von der Partie, die ebenfalls regelmäßig Wellen in der Emo-Szene schlagen.
Progressive Rock steht für verschobene Takte und avantgardistische Klänge im Rock Genre. Moderne Vertreter sind unter Anderem Coheed and Cambria, Animals as Leaders, Circa Survive und seit 2008 eben auch die kalifornische Band CHON. Die vier Musiker haben ihre Instrumente schon lange gemeistert und vermischen anspruchsvollen Math Rock mit poppigen Klängen.
Die US-amerikanische Band …And You Will Know Us By The Trail Of Dead überzeugt auf den ersten Blick schon mal ihrem Namen. Jeder, der tiefer in die Materie einsteigt, wird dann bemerken, dass diese Band in keine Genre-Kategorie passt und höchst interessante Alben geschrieben hat. Mit ihrer Mischung aus Alternative, Rock & Post-Hardcore, sowie tiefgehender Lyrik ist die Musik unglaublich abwechslungsreich und immer spannend.
Die Blues Tradition wird auch in Bayern weitergeführt, wenn das Duo Black Patti ihre düster angehauchten Lieder spielen. Dabei textlich nie an schemenhaften Floskeln, sondern inmitten der Münchner Gegenwart und bis zum Hals im Zeitgefühl der Songs.
Die schwedische Rockband INVSN wurde 1998 gegründet. Früher bekannt als The Lost Patrol, oder Invasionen, widmet sich die Band ruhig angehauchtem Rock, mit Nuancen von Folk und Pop. Ganz im Gegensatz zu anderen Projekten des Sängers Dennis Lyxzén, der als Frontmann der Hardcore-Veteranen Refused Musikgeschichte geschrieben hat.
Das erste Raut Oak Fest fand 2011 statt. Damals eigentlich als Scheidungs-Fest geplant, hatten die Besucher so viel Spaß, dass der Veranstalter in den Folgejahren zum Wiederholungstäter wurde. Dem Underground des Blues und Rock verschrieben, bietet das Line-Up auch dieses Jahr wieder Einiges für Fans der etwas anderen Gitarrenmusik. Unter anderm mit DŸSE, James Leg, Radio Moscow und vielen Weiteren.
New Native spielen melancholische Popmusik im Rock-Gewand. Die Wiener haben sich 2013 gegründet und seitdem bereits viele Bühnen bespielt, unter anderem als Vorband von Pianos Become The Teeth, The Story So Far und Seahaven – alles bekannte Namen in der Szene. Letztes Jahr erschien ihr Debüt Album “Asleep”.
Die Emo Pioniere Mineral feiern dieses Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum auf den Bühnen der Republik und bringen dafür neues, langersehntes Material mit. Die Band lag für 17 Jahre auf Eis, bis die vier Musiker 2014 schließlich ihr Comeback feierten. Vorband ist die ebenfalls großartige Band Delta Sleep.
Jawbreaker sind Veteranen der 90er Emo Bewegung und haben viel zum Sound aktueller Bands beigetragen. Die Gruppe hat sich 1986 in New York City gegründet und in den Mittneunzigern eine große Anhängerschaft für sich gewinnen können. 1996 lösten sie sich schließlich auf und widmeten sich anderen Projekten – zum Beispiel Jets to Brazil, einem nicht weniger einflussreichen Vertreter des Genres. Zur Freude aller Fans feierte die Band 2017 ihr Comeback und stehen nun zum ersten mal seit 27 Jahren auf einer deutschen Bühne.
Die Indie Rocker Built To Spill sind seit 1992 unterwegs und haben seitdem acht Studio-Alben und diverse EPs veröffentlicht. Das letzte Album der Band “Untethered Moon” erschien 2015, also kann es gut sein, dass neues Material zur Tour preisgegeben wird. Die Münchner Kammerspiele bieten eine außergewöhnliche Bühne für ein Indie Rock Konzert.
The Get Up Kids gelten als großer Bestandteil der Mittneunziger Emo Szene. Ihr zweites Album “Something to Write Home About” gilt bis heute als Meilenstein des Emo Genres. 2019 erscheint das neue Album “Problems” und ist damit das erste Album der Band seit 8 Jahren.
Monster Truck sind eine Southern Rock Band aus Kanada. Stark beeinflusst von den virtuosen Gitarrenbands der 70er Jahre, halten Monster Truck den Hard Rock tapfer aufrecht und animieren mit coolen Riffs und typischem Südstaaten-Sound zum Kopfwackeln.
Der Texaner Neal Black elektrisiert seit über 30 Jahren seine Zuhörer und hat sich mit seinem Blues eine große Anghängerschaft erspielt. Hochgelobt vom Feuilleton, wird er außerdem “The Master of High Voltage Texas Boogie” genannt. Mit seiner Band ist er nun auch wieder in Deutschland unterwegs und präsentiert seine mitreißende Musik.
Die vier Musiker und Freunde von Mary Lou kommen aus einem kleinen Dorf am Rande des Allgäus. Sie kennen sich seit Ewigkeiten und machen schon genau so lange Musik zusammen. Mit Standard Rockband-Besetzung spielt die Band eine Mischung aus Indie, Pop und Rock.
Lange bevor das Genre Post-Rock so richtig in der deutschen Szene angekommen ist, spielte das Trio “Verstärker” bereits üppige, instrumentale Klangwelten und ließ die Besucher voll und ganz in ihre Klangwelt eintauchen. Nach einigen Jahren Pause klettert die Gruppe nun wieder zurück auf die Bühne – in der Westtorhalle zum ersten mal seit 8 Jahren.